Vanden Borre Fnac

Die Herausforderung

Vanden Borre Fnac betreibt Performance Marketing. Sie suchten nach Möglichkeiten, nicht nur den Umsatz, sondern auch die Gewinnspanne zu erhöhen.

Vanden Borre Fnac war auf der Suche nach einem „Performance Specialist“, da das Unternehmen über keinen internen Performance Vermarkter mit praktischer Erfahrung verfügte.

Die Medienagentur, mit der sie zusammenarbeiteten, erfüllte nicht ihre Versprechen und die Erwartungen von Vanden Borre, und sie suchten jemanden, der die Medienagentur herausfordern konnte.

Neben der Herausforderung für die Agentur musste auch eine Neubewertung der bestehenden KPIs vorgenommen werden, um sichergehen zu können, dass diese das richtige Verhalten im Hinblick auf das gewünschte Ergebnis fördern.

Außerdem arbeiteten ihre Abteilungen häufig in Silos, was zu Ineffizienzen und Missverständnissen führte.
Außerdem gab es viele Ineffizienzen im Marketing-Tool-Stack: Einige Tools wurden nicht mehr genutzt und andere wurden nur für einen Bruchteil ihrer Funktionen verwendet.

Schließlich gab es kein Dashboard, das eine Berichterstattung in Echtzeit ermöglichte. Sie erhielten die Leistungsergebnisse ihrer Kampagnen erst nach einem Monat.

Zusammenfassend ließ sich sagen, dass unser Kunde jemanden mit Erfahrung im Performance Marketing, ausreichenden Soft Skills und einem Blick für das große Ganze brauchte.

Ansatz

„Treffen Sie die Performance-Marketing-Expertin Pauline“

Pauline begann, der Medienagentur, mit der Vanden Borre Fnac zusammenarbeitete, Fragen zu stellen und gewann schnell Vertrauen, indem sie proaktiv nach wertsteigernden Aktivitäten suchte, die sie übernehmen konnte. Auf diese Weise übertrug ihr der Chief Marketing Officer (CMO) mehr Verantwortung.

Sie war für ein Medienbudget im Bereich von 1 Mio. EUR verantwortlich und beriet das Unternehmen auf der Grundlage ihrer Erfahrung im Bereich Performance Marketing, wie dieses Budget am besten ausgegeben werden sollte.

Auf diese Weise erhielt sie sofort eine neue Aufgabe innerhalb des Unternehmens: Sie wurde vom „Performance Specialist“ zum „Performance Manager“.

Neben ihren Aufgaben als Performance Manager war sie auch an strategischen Entscheidungen auf höherer Marketingebene beteiligt und unterstützte die Berichterstattung der Marketingabteilung an den CEO.

Sie arbeitete mit allen anderen Marketingmanagern zusammen: dem Omnichannel-Manager, dem General Marketing Manager (CMO), dem Branding-Manager, dem CX-Manager und dem CRM-Manager.

Sie war in verschiedenen Abteilungen tätig und hatte täglich Kontakt zu anderen Führungskräften. Insbesondere galt das für die Produktmanager der Einkaufsabteilung, da viele ihrer Entscheidungen Auswirkungen auf bestimmte Produkte hatten.

Zu den täglichen Aufgaben von Pauline gehörten:

1. Verwaltung von Performance-Marketing-Kampagnen: Kontrolle und Herausforderung der Partneragentur.
2. Verwaltung des Budgets für Performance Marketing: Treffen strategischer Entscheidungen über die Verwendung des zur Verfügung stehenden Medienbudgets (+1 Mio. EUR).
3. Abteilungsübergreifende Entscheidungen mit anderen Führungskräften treffen.
4. Sicherstellen, dass die Kommunikation verbessert wird.
5. Ermöglichung von Berichten in Echtzeit durch Erstellung eines Dashboards.
6. Coaching und Schulung des internen Teams in Sachen Performance Marketing und Dashboarding.
7. Treffen mit verschiedenen Managern, Partnern und anderen Mitarbeitern von Vanden Borre.

Plattformen und Werkzeuge, mit denen gearbeitet wurde:

Plattformen: Google (Suche, Shopping), Bing, Awin (Affiliate-Partner), Tweaker (Affiliate), Facebook/Instagram, E-Mail-Marketing (Selligent)

Tools: Google data studio, Google analytics, Google Tag Manager, Google search console, display & video 360, Supermetrics

Das Ergebnis

1. Erhöhung der Einnahmen
2. Gewinnsteigerung durch Performance Marketing
3. Optimierte Struktur der SEA-Konten
4. Aufbrechen von Silos: mehr Effizienz innerhalb der Abteilungen
5. Kosteneinsparungen durch eine bessere Auswahl von Werkzeugen und eine effizientere Kommunikation
6. Überwachung der Ergebnisse in Echtzeit über ein Dashboard
7. Steigerung des Know-hows sowohl für das Dashboarding als auch für das Performance Marketing
8. Ein Prozess, um besser auf Ereignisse vorbereitet zu sein (Black Friday, Werbeaktionen, …)
9. Erkenntnisse darüber, welche Kanäle zu nutzen sind, um den höchsten ROI zu erzielen.
10. Erkenntnisse darüber, welche Blickwinkel und welche CTAs (Calls to Action) in ihren Kampagnen am besten funktionieren.
11. Umstrukturierung der Sitzungsmethodik mit den Partnern: Änderung des erforderlichen Inputs der Agentur und Anpassung der KPIs.